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(pte)

Habe gerade diese Presse-Aussendung mit dem Titel "Weihnachtslied oder Hüttenkracher?" von BMG bekommen!

Derber geht es wohl nicht mehr. Die Leute in der Platten-Industrie haben wohl überhaupt keine Ideen mehr und können sich nur noch mit primitiven Texten ihre Absätze sichern.

Kein Wunder, wenn man nichts drauf hat muss man halt unter die Grütellinie gehen. UND NATÜRLICH: 100% Klingelton geeinet die Scheiße und die meißten Vollidioten werden sicherlich auch 2 Euro für diesen Dreck ausgeben ...

Zum Kotzen

Diese Aussendung spricht für sich ...

Anbei der Link zum Anhören und der Wortlaut der Presseausseung:

http://www.r-e.at/sony_kling/schall2.mp3

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Presseaussendung vom 01. Dez. 2005

Der Duft von Vanillekipferl, Zimtstangerl, mit wunderschönen Kuglen geschmückte Bäume, Kerzen, ... - all das kommt uns in den Sinn, wenn wir an Weihnachten denken.

Das Christkind oder der Weihnachtsmann, die uns die Geschenke bringen, nachdem wir ihnen einen Brief geschrieben haben.

Und dann die Glocken, die süßer nie klingen - Weihnachts- und Adventlieder á la "Kling Glöckchen Klingelingeling" ertönen in unseren Gehörgängen.

Moment mal, wissen wir, ob das Christkind wirklich blonde Locken hat? Und der Weihnachtsmann ein alter Mann mit Bart ist,...?

"Heb mal hoch Dein Röckchen, dann zeig ich Dir mein Stöckchen. Will es mit Dir treiben, den Körper an Dir reiben." Könnten nicht das die Worte sein, die der Weihnachtsmann dem Christkind in's Ohr säusselt?

Die Wahrheit um die weihnachtlichen Lustbringer erfahren wir durch diesen Song.

Ehe wir uns versehen wird dieser Song von allen Skihütten gegrölt und weit in's Land hineinschallen - der Aprés Ski- und Partyhit der Saison!

http://www.sonybmg.at

Bewährungsstrafe für Betreiber von Songtext-Seite

Der französische Verband der Musikverleger macht Ernst. Die Betreiber einer Webseite, die unerlaubt Songtexte im Internet veröffentlicht hatten, brachte der Verband vor Gericht. Das Urteil: 20.000 Euro Strafe und Haft auf Bewährung.

Zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und die Betreiber der Seite miditext.net verurteilt. Das Urteil des Strafgerichtes der Pariser Vorstadt Nanterre vom vergangenen Donnerstag sei eine Premiere, erklärte der Musikverlegerverband CSDEM jetzt.

Der Verband und drei als Nebenkläger auftretende Verlage wurde demnach Schadensersatz zuerkannt. Den Angaben zufolge hatte die Website miditext.net seit Juni 2002 widerrechtlich urheberrechtlich geschützte Inhalte verbreitet, die sie vom Online-Auftritt miditext.com übernommen hatte. Dieser wer auf Betrieben der CSDEM am 31. Mai 2002 aus dem Netz genommen und offenbar schlicht unter der neuen .net-Domain wieder eröffnet worden.

Quelle: www.spiegel.de

Pure Morning...

Schafe am Berg beobachten mich argwöhnisch. (Aug. 2005)

Endlich habe auch ich mein eigenes Weblog und kann mich nun sanft und behutsam auf den Rücken dieses medialen Hypes schwingen.

Was ich hier schreiben und was ich anderen Blogern an Gedankengut meinerseits zu Füßen lege werden, das wird sich erst herausstellen.

Euer „Frühlingsgefühl ohne Nebenwirkung“